Mülheimer Bergwerksverein (MBV) betreibt drei Zechen in Heißen: Humboldt, Rosenblumendelle und Wiesche.

Er ist der wichtigste Arbeitgeber in dieser Zeit

Der MBV baut neben dem schon bestehenden Berglehrlingsheim (heute Waldorfschule) auch ein Sportheim sowie diverse Sportanlagen für die Berglehrlinge, u.a. auch drei Tennisplätze.

Gründung des Tennis Klubs Heißen und Gründungssitzung am 28.05.1952.
1. Vorsitzender Bergwerksdirektor Hans-Ulrich Mueller,

2. Vorsitzender Werksarzt Dr. Friedhelm Wächter
und Geschäftsführer/ Kassenwart/ Schriftführer Rolf Köberich

Direktor Mueller legt mit seiner Pensionierung den Vorsitz nieder.

Neuer 1.Vorsitzender wird Fritz Leinert; 2. Vorsitzender Dieter Kleyheeg.

Schließung der Zechen Blumendelle und Wiesche mit weitreichenden Folgen für den Stadtteil
Heißen und auch den TK Heißen

Tod Fritz Leinerts auf dem Tennisplatz. Dieter Kleyheeg übernimmt kommissarisch den Vorsitz

Neuer 1. Vorsitzender Dr. Friedhelm Wächter, 2. Vorsitzender Helmut Haferkamp/ Günter Jansen (als Nachfolger)
Erweiterung der Tennisanlage um Platz 4

Neubau des Klubhauses

Neuer Platz 5

25-jähriges Jubiläum mit Gala-Empfang in der Stadthalle.

Dr. Wächter gibt den Vorsitz an Günter Jansen ab, seinen bisherigen Stellvertreter.
Nächster 2. Vorsitzender wird Prof. Dr. Werner Giesen.
In den nächsten Jahren pachtet der Verein von der Stadt das Grundstück der Klubanlage.
Als Folge wird der 6. Tennisplatz gebaut. Nicht immer zur Erheiterung der Klubmitglieder entsteht in dem ehemaligen Kasino die Jugendkneipe „Jedermann“

Prof. Dr. Giesen wird neuer 1. Vorsitzender, Rolf Wüstenhagen sein Stellvertreter

40-jähriges Vereinsjubiläum mit Gala-Abend im Marmorsaal der Stadthalle

50-jähriges Jubiläum des TK Heißen im Handelshof und Ehrung vieler verdienter Mitglieder für 40- jährige und längere Mitgliedschaft.

Klaus Neumann wird 1. Vorsitzender.
2. Vorsitzender Christoph Stangier.
Der Verein unterzieht sich einer gründlichen Evaluation